Am 8. März folgten rund 40 Personen der Einladung des Leitungsteams zu einer Startveranstaltung zur Entwicklung einer Gesamtstrategie. Gremienvertreter*innen aus den Pfarreien und Pfarreiengemeinschaften sowie aus dem Pastoralen Raum kamen im Gerolsteiner Pfarrheim zusammen, um ihre Resonanz auf eine vom Leitungsteam vorgestellte Change Story zu geben und um erste Impulse zur Weiterarbeit einzubringen.

Am 4. Mai 2025 laden wir zum dritten Mal zu einem Tag der Begegnung ein. In diesem Jahr steht er unter der Überschrift „Katholisch sein, heißt aktiv sein!“. Dies ist ein Zitat des ehemaligen Adenauer Landrats Erich Klausener aus dem Jahr 1933. Er war ein führender Vertreter des politischen Katholizismus im Deutschen Reich, der im Zuge der Röhm-Affäre 1934 von den Nationalsozialisten ermordet wurde.

„Der Schutz und die Gesundheit aller, die in unserer Kirchengemeinden tätig sind, liegen uns besonders am Herzen. Sichere Arbeitsbedigungen und ein verlässlicher Gesundheitsschutz sind wesentliche Grundlagen, um unsere haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitenden in ihrerer wichtigen Arbeit zu unterstützen und zu stärken.“ sagt Carmen Perling, die als Vorsitzende des Verbandsausschusses und als Dienstgebervertreterin für das nichtpastorale Personal für den Bereich der Verwaltung im Pastoralen Raum zuständig ist. Um diesen Ansprüchen gerecht zu werden wurde das neue Arbeitsschutz-Management-System (AMS) des Bistums vorgestellt. Im Rahmen unseres Prozesses der Entwicklung einer Gesamtstrategie soll dieses wichtige Thema nun gemeinsam auf der Ebene des Pastoralen Raums bearbeitet werden.

Am 19. März trafen sich die Verbandsvertretung und der Rat des Pastoralen Raums zur diesjährigen Haushaltssitzung. Carmen Perling, Vorsitzende des Verbandsausschusses, stellte den Haushalt für das Jahr 2025 vor und gab einen Überblick über die Jahresabschlüsse 2022 und 2023. Der Haushalt 2025 und die beiden Jahresabschlussberichte wurden in der anschließenden, nichtöffentlichen Sitzung des Verbandsausschusses einstimmig angenommen.